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Unterm Aschenkreuz

asche_KreuzWir stellen uns am Aschermittwoch unter das Aschenkreuz, weil wir nicht vverleugnen wollen, dass unser Leben vergänglich ist, dass wir „Staub sind und wieder zu Staub werden“ – aber es ist eben auch das Kreuz, das Himmel und Erde verbindet. Es ist das Zeichen des Todes, das zum Baum des Lebens geworden ist. Wir stellen uns unter das Aschenkreuz, weil wir darin auch das neue Leben sehen, das uns an Ostern geschenkt ist.

Quelle: Joachim Kofller in: „Wovon das Herz voll ist“ (Herder, Freiburg 2014)

Quelle: www.christ-in-der-gegenwart.de